Inmitten schattiger Bäume am Ufer des Kunene Flusses gelegen ist Serra Cafema eines der abgelegendsten Camps im südlichen Afrika. Sein Name stammt aus dem Portugiesischen und bezieht sich auf die Berglandschaft, die den nördlichen Horizont prägt. Das Rauschen des Wassers sorgt in der Nacht für eine meditative Geräuschkulisse, tagsüber stehen Erkundungstouren in einer der trockensten Wüsten der Welt auf dem Programm.

Die Auswahl an Aktivitäten ist hier vielfältig und reicht von Bootsfahrten (entsprechender Wasserstand vorausgesetzt) und Wanderungen über die intensive Beobachtung der Landschaft bis hin zu verantwortungsvoll geführten Quad-Bike-Touren, bei denen die Dünen mit größter Vorsicht befahren werden. In dieser isolierten Region führt das Himba-Volk seine nomadische, traditionelle Lebensweise fort. Wenn sich Gäste in diesem Gebiet aufhalten, haben sie die Gelegeneheit, Himba zu treffen und mehr über ihren Lebensstil und ihre Kultur zu erfahren.

INSIDER TIPP: In ganz Namibia können sich Gäste hier am authentischten mit der Himba-Kultur vertraut machen.